Strompreise vergleichen und Strom billiger beziehen

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FAQ 1: Strom Anbieterwechsel

Strompreisvergleich

Woher weiß ich, welchen Anbieter ich bei einem Stromanbieterwechsel wählen soll?

Bei der Vielzahl an Angeboten ist diese Frage wohl durchaus berechtigt. Um Strom billig kaufen zu können, wollte der Name des Anbieters irrelevant sein. Denn nicht immer sind es die großen Stromkonzerne, die günstig Strom liefern. Passen Sie den Anbieter an ihre Bedürfnisse an. Wenn Sie preisbewusst Strom beziehen wollen, gehört Offenheit ggü. neuen Konkurrenten auf dem Markt dazu.


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Was passiert bei einem Umzug?

In diesen Fall kündigen Sie ganz regulär den Stromanbieter und in ihrer neuen Wohnung erhalten Sie dann direkt einen neuen Anbieter. Wenn Sie den neuen Anbieter noch nicht kontaktiert haben, springt der Grundversorger ein.


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Wird bei einem Wechsel des Anbieters der Zähler ausgetauscht?

Sie können beruhigt sein, der alte Zähler bleibt erhalten. Sollte der Zähler erneuert werden, dann wird Sie der Anbieter in Kenntnis setzen. Dieser Schritt hat jedoch nicht das Geringste mit einem Wechsel zu tun. Wenn hier Probleme auftreten, dann lesen Sie dazu die Antwort zur Frage „Was kann ich tun, wenn ich Konflikte mit meinem Anbieter habe?“.


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Merke ich in irgendeiner Form, dass sich mein Versorger geändert hat?

Selbst während des Wechsels sollte es bei Ihnen zu keinen Auffälligkeiten kommen. Der neue Stromversorger wird sich nur durch eine niedrigere Rechnung bemerkbar machen. Daher lohnt sich ein Wechsel in den meisten Fällen. Eine jährliche Überprüfung des aktuellen Tarifs lohnt sich daher.


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Erhalte ich bei einem neuen Anbieter neue Geräte?

Keinerlei neue technische Geräte werden nötig sein. Sollte der Anbieter darauf bestehen, muss der Wechsel begründet werden.


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Wenn ich wechseln möchte, werde ich dann informiert, ob ich den Zähler ablesen muss?

In dem Fall, dass Sie selbst ablesen müssen, werden Sie darüber informiert. Für die meisten Haushalte gilt, dass einmal im Jahr ein Ableser von der Stadt kommt. Sollte sich das Verfahren ändern, wird der Anbieter Ihnen einen Brief oder eine Mail schicken mit der Aufforderung, den aktuellen Stand abzulesen.


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Gibt es Mittel und Wege völlig flexibel bei dem Stromanbieter zu bleiben?

Viele Verträge sind günstiger, wenn Sie sich verpflichten, einen 12-Monats-Vertrag zu unterzeichnen. Wenn Sie auf maximale Flexibilität Wert legen, dann sollte diese gezwungene Vertragsbindung nicht zustande kommen. Informieren Sie sich vorher, wie viele Euros Flexibilität mehr kostet. Kurze Kündigungsfristen á la drei Monate wären eine gute Idee für diejenigen, die unabhängig bleiben wollen.


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Wie läuft ein Stromanbieterwechsel im Normalfall ab? Auf welche Schritte muss ich mich vorbereiten?

Als ersten Schritt werden Sie sich online für einen Tarif entscheiden müssen. Entweder Sie melden sich online bei dem neuen Anbieter an oder Sie lassen sich die Unterlagen per Post zusenden. Mit der online Variante erhalten Sie per Mail eine Bestätigung. Nach zwei Wochen (Zeitraum des Widerrufsrechtes) kündigt der neue Anbieter den Vertrag beim alten Versorger ganz unkompliziert. Wenn die Kündigung erfolgt ist, erhalten Sie darüber eine Bestätigung als schriftliches Dokument. Darüber hinaus bekommen Sie die Unterlagen über die Lieferbedingungen und den Beginn der Stromlieferung. Mit ein bis drei Monaten zwischen Bestellung und Lieferung sollten Sie rechnen. Sobald die Lieferung beginnt, brauchen Sie sich um nichts mehr kümmern.


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Ist es zwingend erforderlich meinen Vermieter zu informieren, wenn ich einen Stromanbieterwechsel vornehme?

Bei einem Wechsel des Anbieters hat der Vermieter nichts zu sagen. Sie entscheiden selber, welchen Anbieter Sie wählen. Eine Nachfrage seitens des Vermieters ist damit komplett zu ignorieren. Wird der Anbieter jedoch vorgeschrieben, dann sollten Sie sich mit ihrem Vermieter auseinandersetzen und einen günstigeren Tarif fordern. Ob diese Forderung durchgesetzt werden muss, hängt ganz davon ab, welche Klauseln im Mietvertrag festgesetzt wurden. Ein klärendes und offenes Gespräch mit den Verantwortlichen schafft schnell Klarheit.


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Ist es möglich, dass ich während des Anbieterwechsels ohne Strom dastehen kann?

Diese Befürchtung teilen viele Kunden, jedoch darf in dem Zeitraum, wenn der Wechsel stattfindet kein Stromengpass zustande kommen. Bei einem Wechsel des Anbieters ist vor allem der alte Anbieter in der Pflicht, Sie so lange mit Strom zu versorgen, bis der neue Anbieter den Strom billiger bereitstellt. Daher brauchen Sie sich als Kunde keine Sorgen mehr machen. Selbst im Gesetz ist dieser Fall geregelt.


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Wenn ich mich für günstigeren Strom entschieden habe. Welche Daten werden beim Strom-Anbieterwechsel abgefragt?

Damit ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Versorger zustande kommen kann, braucht der Versorger grundlegende Daten von Ihnen. Diese sind zum Beispiel der Name, Vorname und Anschrift. Zur Zahlung des Stroms wird eine Bankverbindung benötigt. Wenn ein bisheriger Stromverbrauch vorliegt, sollte dieser mit eingereicht werden. Fehlt dieser oder ändern sich die Grundannahmen dieser Berechnung, wird ein Pauschalbetrag festgelegt. Im Antrag wird zudem die Nummer des Stromzählers gefordert, sowie der letzte Stand.


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Wenn ich Strom einfach billiger beziehen möchte, dann fallen doch sicherlich Gebühren an? Welche sollte ich kennen?

Wenn Sie sich für Billigstrom entscheiden, dann können Sie sich zurücklehnen und sich über einen kostenlosen Wechsel freuen. Die Anbieter arrangieren alles kostenlos für Sie. Der Wechsel geschieht in der Regel sehr schnell, sodass Sie nach dem Antrag nicht lange warten müssen. Sollte trotzdem eine Gebühr erhoben werden, müssen Sie Einspruch einlegen bzw. nachfragen, wofür die Gebühr erhoben wird. Insgesamt dürfen Sie bei einem Wechsel keinerlei zusätzlichen Gebühren ausgesetzt werden.


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Welche Konsequenz hat es, wenn mein Anbieter plötzlich Konkurs anmeldet?

Wenn Sie sich auf günstigen Strom eingestellt haben und nun feststellen, dass der Anbieter gar nicht mehr existiert, dann gibt es folgendes zu beachten. Sollte in dem doch eher seltenen Fall einer Insolvenz des Anbieters ihre Angst darin bestehen, keinen Strom mehr zu erhalten, dann seien Sie beruhigt. Der Grundversorger aus der Region fängt Sie auf. Wenn Sie jedoch die Vorauszahlungen getätigt haben, werden Sie das Geld und den Strom nicht mehr erhalten.


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Sollte ich auf weniger bekannte Anbieter am Markt vertrauen und zu diesen Wechseln?

Da Strom billiger zu beziehen, heutzutage sehr einfach via Internet durchgeführt werden kann, sind selbst kleine Anbieter eine gute Anlaufstelle für günstige Preise. Dabei sollten Sie jedoch auf die Seriosität des Angebotes eingehen. Checken Sie das Angebot auf verschiedenen Websites nach. Dann können Sie sich sicher sein, dass der Strom einfach billiger bei Ihnen ankommt. Bei Vorteil bei großen Versorgern besteht darin, dass diese verschiedenste Stromprodukte auf dem Markt platzieren können. Billigstrom gehört dazu.


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Muss ich meinen alten Anbieter zunächst kündigen, bevor ich mir einen neuen suche?

Die Angebote sind in der Regel sehr kundenfreundlich, sodass die Abmeldung direkt vom neuen Anbieter übernommen wird. Die Fristen des alten Anbieters müssen jedoch berücksichtigt werden, um den Strom billiger zu bekommen.


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Wenn ich aus einer WG ausziehe, kann ich dann meinen Vertrag weitergeben?

Wenn der Strom bisher von einem Anbieter bezogen wurde und Sie die Rechnung für das ganze Objekt bezahlt haben, dann steht einer Weiterführung nichts im Wege. Dazu müssen sich die neuen Vertragspartner jedoch ganz regulär anmelden. Meistens bleibt der Tarif bestehen. Doch um sicher zu gehen, sollte beim Anbieter nachgefragt werden.


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Kann ich als Verbraucher überhaupt sichergehen, wo mein Strom bei einem Anbieterwechsel herkommt?

Bei Billigstrom werden Sie sehr wahrscheinlich zu Atomstrom greifen, da dieser weitaus günstiger ist. Da Bio-Strom teurer verkauft wird, besteht kaum die Möglichkeit, dass Sie mit Wind- oder Wasserstrom versorgt werden. Andersrum bleibt die Frage nach der Herkunft ungewiss. Ob teurer Strom wirklich aus Windenergie hergestellt wird, ist für Sie als Kunde nicht nachzuprüfen.


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Wie oft sollte ich meinen Stromanbieter wechseln?

Wenn Sie unter dem Motto leben, dass Strom einfach billig sein muss, dann lohnt sich ein Vergleich sobald die Kündigungsfrist es ermöglicht. Im Extremfall können Sie in einem Monat mehrere Anbieter beauftragen. Doch in der Regel bleibt der günstigste Anbieter etwa ein halbes Jahr auf diesem Platz. Einmal im Jahr einen Vergleich durchzuführen, wird empfohlen.


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Ich bin neu in eine Wohnung gezogen und habe es versäumt, einen Anbieter anzumelden. Worauf muss ich jetzt achten?

Rabatte sind ganzjährig möglich und ob sich der Wechsel lohnt, wird bereits bei der Frage „Was sollte ich bei den Vergleichen von Rabatten halten?“ geklärt.


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Gibt es die Möglichkeit den Anbieter zu wechseln, wenn ich Tag- und Nachtstrom beziehe?

Für diesen Fall nutzen Sie den Grundversorger und besitzen zwei Zähler. Bei fast allen anderen Anbieter wird zwischen Tag und Nacht nicht unterschieden. D.h. jedoch nicht, dass sich ein Wechsel nicht lohnt. Ob der Zweitzähler bei dem neuen Anbieter erlaubt ist, muss vorher geklärt werden. Nicht jeder Anbieter sieht diesen zweiten Zähler gern.


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Wie kann ich weiter Geld sparen?

Strom sparen heißt nicht nur, dass Sie den Anbieter wechseln sollten. Gleichwohl empfiehlt sich eine bewusste Nutzung von Strom. Erst dann können Sie bewusst Strom sparen. Tipps zum Stromsparen finden Sie hier. Eine gesunde Mischung aus Strom sparen und immer den günstigsten Anbieter wählen, bringt am meisten. Wie viel kWh ein bestimmtes Gerät verbraucht, können Sie leicht herausfinden.


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Ist es möglich, einen Anbieter zu testen?

Sie haben zwar mit einem neuen Anbieter eine 14-tägige Kündigungsfrist, die selbstverständlich genutzt werden kann. Dennoch lohnt sich das Testen überhaupt nicht. Entweder der Anbieter ist günstiger oder nicht. Wenn Fragen bzgl. des Angebotes bestehen, hilft oft ein kurzer Anruf bei dem Anbieter. Und am Ende ist die Leistung Strom exakt gleich.


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Was kann ich tun, wenn ich Konflikte mit meinem Anbieter habe?

Der erste Partner, den Sie ansprechen müssen, ist der Anbieter selber. Dieser kennt alle Vertragsrechte und kennt Sie am besten. Kommen Sie als Vertragspartner nicht zu einer Lösung, dann hilft die Schlichtungsstelle für Energie. Für Sie ist die Nutzung dieser Instanz kostenfrei und kann bis zu drei Monate dauern. Ohne Risiko können Sie sich dort anmelden und ggf. weitere Schritte planen. Im schlimmsten Fall gehen Sie im letzten Schritt vor ein Gericht und erstreiten sich ihr Recht. In den meisten Fällen werden die Probleme in erster Instanz gelöst.


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